Gefährdungsbeurteilung Psyche (GBU Psyche)
Die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter ist nicht nur für ihre individuelle Lebensqualität, sondern auch für die Produktivität und den Erfolg Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Mit steigendem Druck und Belastung am Arbeitsplatz, insbesondere in sozialen Berufen wie Alten- und Krankenpflege, ist es unerlässlich, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.
Daher soll und muss die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter immer Priorität haben. Durch proaktives Handeln und die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung — Psyche können Sie nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch den Erfolg Ihres Unternehmens sichern.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen und Beratungsmöglichkeiten zu erfahren. Es ist Zeit, den ersten Schritt zu machen und gemeinsam eine Veränderung zu bewirken!
Gefährdungsbeurteilung Psyche (GBU Psyche) — aktuelle Situation in Deutschland
„Arbeitsausfall durch psychische Erkrankungen steigt auf neuen Höchststand (23.02.2023)“
Diese Meldung veröffentlichte das aerzteblatt.de am 23.02.2023. Die DAK Gesundheit hatte vorab in ihrem Psychoreport mitgeteilt, dass 2022 301 Fehltage je 100 eigene Versicherte verzeichnet wurden. Im Zehn-Jahres-Vergleich bedeutete dies einen Anstieg um 48 Prozent.
DAK-Verstandschef Andreas Storm fordert, der seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz noch mehr Beachtung zu schenken. Firmen und Arbeitgeber sollten sich vor diesem Hintergrund verstärkt mit Fragen der psychischen Gesundheit Ihrer Belegschaft beschäftigen. Aber liegt das wirklich in der Verantwortung von Firmen und Arbeitgebern?
Gemäß dem Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz — ArbSchG) hat der Arbeitgeber laut § 4 bei Maßnahmen des Arbeitsschutzes von folgenden allgemeinen Grundsätzen auszugehen:
- Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird;
- Gefahren sind an ihrer Quelle zu bekämpfen;
- bei den Maßnahmen sind der Stand von Technik, Arbeitsmedizin und Hygiene sowie sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen;
- Maßnahmen sind mit dem Ziel zu planen, Technik, Arbeitsorganisation, sonstige Arbeitsbedingungen, soziale Beziehungen und Einfluß der Umwelt auf den Arbeitsplatz sachgerecht zu verknüpfen;
- individuelle Schutzmaßnahmen sind nachrangig zu anderen Maßnahmen;
- spezielle Gefahren für besonders schutzbedürftige Beschäftigtengruppen sind zu berücksichtigen;
- den Beschäftigten sind geeignete Anweisungen zu erteilen;
- mittelbar oder unmittelbar geschlechtsspezifisch wirkende Regelungen sind nur zulässig, wenn dies aus biologischen Gründen zwingend geboten ist.
Um die gesetzlichen Auflagen gemäß Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) zu erfüllen, ist eine Beurteilung der Arbeitsbedingungen unabdingbar. Dies wird im § 5 des oben genannten Gesetztes beschrieben. Im folgenden werden Auszüge gegeben:
- der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind.
- der Arbeitgeber hat die Beurteilung je nach Art der Tätigkeiten vorzunehmen.
- eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch:
-
- die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes,
- physikalische, chemische und biologische Einwirkungen,
- die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, insbesondere von Arbeitsstoffen, Maschinen, Geräten und Anlagen sowie den Umgang damit,
- die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken,
- unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten,
- psychische Belastungen bei der Arbeit.
Es liegt also tatsächlich in der Verantwortung von Firmen und Arbeitgebern, die psychische Gesundheit ihrer Beschäftigten zu sichern. Und dies gelingt Arbeitgebern in erster Linie durch eine qualitativ hochwertige Gefährdungsbeurteilung.
Die Gefährdungsbeurteilung von psychischen Belastungen (GBU Psyche) bei der Arbeit ist seit dem 25.09.2013 im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) noch klarer definiert worden und nun für alle Arbeitgeber, unabhängig von der Unternehmensgröße, vorgeschrieben.
Außer der gesetzlichen Pflicht, bietet diese auch viele Vorteile. Zum Beispiel erzielen Arbeitgeber:
- Klarheit über Ressourcen und Stärken des Unternehmens,
- Sicherstellung einer hohen Arbeitsqualität und Produktivität und auch
- Steigerung der Mitarbeitermotivation.
- Verringerung der Fluktuation im Unternehmen
- Sicherung von Facharbeitskräfte und besseres Recruiting
Aber wie soll so eine Gefährdungsbeurteilung konkret aussehen, die auch die psychische Belastung mitberücksichtigt? Welche Aspekte sollten gezielt analysiert und aufgenommen werden?
Wie können bei der Gefährdungsbeurteilung die individuellen Leistungsvoraussetzungen und der soziale Kontext Beachtung finden?
Als Arbeitgeber können Sie sich die erstmalige Berücksichtigung der psychischen Belastung in der Gefährdungsbeurteilung wie ein Projekt vorstellen.
Gut geplant und gesteuert führt es in sieben Schritten zum Erfolg!
- Schritt – Festlegung von Tätigkeiten und Arbeitsbereichen
- Schritt – Ermittlung der psychischen Belastung der Arbeit
- Schritt – Beurteilung der psychischen Belastung der Arbeit
- Schritt – Festlegung von Maßnahmen
- Schritt – Durchführung von Maßnahmen
- Schritt – Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen
- Schritt – Aktualisierung/Fortschreibung
Ursachen für den Anstieg psychischer Erkrankungen
Es gibt viele Faktoren, die zu diesem alarmierenden Trend beitragen könnten:
- Arbeitsüberlastung: Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung steigt der Druck auf die Mitarbeiter, ständig verfügbar zu sein und schneller zu produzieren.
- Wenig Work-Life-Balance: Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen immer mehr, was zu Burnout und Erschöpfung führt.
- Soziale Isolation: Remote-Arbeit und soziale Distanzierung können zu einem Gefühl der Isolation und Vereinsamung beitragen.
Wie können Unternehmen reagieren?
Aktion statt Reaktion — Kosten vermeiden und frühzeitig Reagieren
Als Arbeitgeber haben Sie sowohl die Verantwortung als auch die Chance, aktiv zu werden:
- Gefährdungsbeurteilung: Beginnen Sie mit einer systematischen Analyse der psychischen Belastungen in Ihrem Unternehmen. Unsere Experten können Ihnen dabei helfen.
- Fortbildung und Schulungen: Bilden Sie Führungskräfte weiter, um Anzeichen von Stress und Burnout bei ihren Mitarbeitern zu erkennen.
- Flexible Arbeitsmodelle: Fördern Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten oder Möglichkeiten zur Remote-Arbeit.
- Psychologische Unterstützung: Bieten Sie Zugang zu professioneller Beratung oder Therapie für Mitarbeiter, die sie benötigen.
Eine detaillierte Beschreibung zum Vorgehen und viele weitere wichtige Informationen rund um das Thema „Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung“ erhalten Sie von den Spezialisten für Arbeitssicherheit der Expert People Management GmbH. Die Anwendung erprobter und maßgeschneiderter Programme, wie beispielsweise „Psychische Belastung erfassen, gesunde Arbeit gestalten“ – kurz PegA, wird Ihnen als Arbeitgeber helfen, die psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung strukturiert und erfolgreich zu berücksichtigen.
Nutzen Sie als Arbeitgeber die vielen Vorteile, die Ihnen daraus entstehen und garantieren Sie so die psychische Gesundheit Ihrer Belegschaft!
Psychische Belastungen am Arbeitplatz — Dringend Handeln!
- 09.08.2023 KH-Untersuchung: Viel mehr Fehlzeiten wegen seelischer Leiden [ARD]
- 23.02.2023 Arbeitsausfall durch psychische Erkrankungen steigt auf neuen Höchststand [Deutsches Ärzteblatt]
- 22.03.2023 TK-Studie Mehr Fehlzeiten durch psychische Belastung [ZDF]
- 31.07.2023 Psychische Belastung am Arbeitsplatz [AOK]
Unsere Leistungen rund um die GBU-Psyche
- Festlegung von Tätigkeiten und Arbeitsbereichen
- Ermittlung der psychischen Belastung der Arbeit
- Beurteilung der psychischen Belastung der Arbeit
- Festlegung von Maßnahmen
- Durchführung von Maßnahmen
- Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen
- Aktualisierung/Fortschreibung
Eine detaillierte Beschreibung zum Vorgehen und viele weitere wichtige Informationen rund um das Thema „Psychische Belastung in der Gefährdungs-beurteilung“ erhalten Sie von den Spezialisten für Arbeitssicherheit der Expert People Management GmbH. Die Anwendung erprobter und maßgeschneiderter Programme, wie beispielsweise „Psychische Belastung erfassen, gesunde Arbeit gestalten“ – kurz PegA, wird Ihnen als Arbeitgeber helfen, die psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung strukturiert und erfolgreich zu berücksichtigen.
Nutzen Sie als Arbeitgeber die vielen Vorteile, die Ihnen daraus entstehen und garantieren Sie so die psychische Gesundheit Ihrer Belegschaft!
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Ursachen für den Anstieg psychischer Erkrankungen: Ein tiefer Einblick
Psychische Erkrankungen sind in den letzten Jahren zu einer wachsenden globalen Herausforderung geworden, die Individuen, Gemeinschaften und Unternehmen gleichermaßen betrifft. Der alarmierende Trend des Anstiegs psychischer Erkrankungen hat Wissenschaftler, Psychologen und Fachleute dazu veranlasst, die zugrunde liegenden Ursachen genauer zu untersuchen. In diesem Artikel gehen wir detailliert auf drei Hauptfaktoren ein: Arbeitsüberlastung, fehlende Work-Life-Balance und soziale Isolation.
Arbeitsüberlastung in einer globalisierten und digitalisierten Welt
Die Globalisierung hat die Art und Weise, wie Unternehmen funktionieren und sich auf dem globalen Markt positionieren, revolutioniert. Sie hat zwar zu erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen geführt, aber auch die Erwartungen an die Arbeitsleistung von Mitarbeitern verändert.
Digitaler Druck
Die Digitalisierung hat eine Kultur der “ständigen Verfügbarkeit” geschaffen. Mitarbeiter sind durch E‑Mails, Messaging-Apps und Videokonferenzen jederzeit erreichbar, was die Erwartung schafft, dass sie ständig ansprechbar und reaktionsfähig sein müssen. Diese ständige Konnektivität kann zu erhöhtem Stress, Überarbeitung und letztlich zu Burnout führen.
Schnelleres Produzieren
In einer globalisierten Wirtschaft wird der Wettbewerb intensiver. Unternehmen sind ständig bemüht, ihre Produkte oder Dienstleistungen schneller auf den Markt zu bringen. Dies setzt Mitarbeiter unter Druck, schneller und effizienter zu arbeiten, oft auf Kosten ihrer mentalen Gesundheit.
Wenig Work-Life-Balance
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist entscheidend für die psychische Gesundheit. Sie ermöglicht es den Individuen, sich von der Arbeit zu erholen, Zeit mit ihrer Familie und Freunden zu verbringen und sich persönlichen Interessen zu widmen.
Verschwommene Grenzen
Mit der Zunahme von Home-Office und flexiblen Arbeitszeiten verschwimmen die Grenzen zwischen professionellen und persönlichen Leben. Es wird schwieriger, “abzuschalten” oder sich von der Arbeit zu distanzieren, was zu chronischem Stress und Erschöpfung führt.
Erhöhtes Burnout-Risiko
Ohne klare Trennung von Arbeit und Freizeit steigt das Risiko von Burnout. Die ständige Beschäftigung mit arbeitsbezogenen Aufgaben ohne ausreichende Erholungszeit kann zu geistiger Erschöpfung und dem Gefühl führen, ständig überfordert zu sein.
Soziale Isolation in Zeiten von Remote-Arbeit
Die COVID-19-Pandemie hat einen bedeutenden Wandel in der Arbeitswelt herbeigeführt. Remote-Arbeit wurde zur Norm, wodurch viele die direkte Interaktion mit Kollegen vermissen.
Fehlende soziale Interaktion
Menschen sind soziale Wesen, und regelmäßige Interaktionen sind entscheidend für unsere geistige Gesundheit. Remote-Arbeit kann zu Isolationsgefühlen führen, wenn Mitarbeiter den direkten Kontakt zu Kollegen und Teammitgliedern verlieren.
Soziale Distanzierung
Die durch die Pandemie erforderlichen Distanzierungsmaßnahmen haben auch im privaten Leben zu einer Verringerung sozialer Interaktionen geführt. Dies hat das Gefühl der Isolation weiter verstärkt, wobei Menschen nicht nur beruflich, sondern auch persönlich isoliert sind.
Zusammenfassung
Die Zunahme psychischer Erkrankungen ist ein multifaktorielles Phänomen, das sowohl durch gesellschaftliche als auch durch technologische Veränderungen beeinflusst wird. Es ist entscheidend, dass Arbeitgeber und Gesellschaft als Ganzes diesen Trend erkennen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um das Wohlbefinden der Menschen zu fördern und zu schützen. Dies könnte durch bessere Arbeitsrichtlinien, psychologische Unterstützung und Förderung sozialer Interaktionen erreicht werden. Es ist nicht nur eine Frage der Produktivität, sondern der grundlegenden menschlichen Würde und des Wohlbefindens.
Die häufigsten psychischen Erkrankungen in der Arbeitswelt
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz können erhebliche Auswirkungen auf die Produktivität, das Arbeitsklima und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter haben. Die folgenden psychischen Erkrankungen gehören zu den häufigsten in der Arbeitswelt:
- Burnout-Syndrom
- Beschreibung: Das Burnout-Syndrom ist eine Erschöpfungsreaktion, die auf chronischen Stress am Arbeitsplatz zurückzuführen ist. Es zeichnet sich durch Gefühle von extremer Erschöpfung, Zynismus oder Distanzierung von der Arbeit und reduzierte Arbeitsleistung aus.
- Depressive Störungen
- Beschreibung: Depressionen äußern sich durch tiefe Traurigkeit, Interessenverlust, Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme. In schweren Fällen können auch Suizidgedanken auftreten. Arbeitnehmer mit Depressionen können Schwierigkeiten haben, tägliche Aufgaben zu bewältigen oder sich motiviert zu fühlen.
- Anpassungsstörungen
- Beschreibung: Anpassungsstörungen treten als Reaktion auf signifikante Lebensveränderungen oder stressige Ereignisse auf, wie beispielsweise berufliche Veränderungen, Umstrukturierungen oder Jobverlust. Symptome können Ängstlichkeit, depressive Verstimmungen oder Verhaltensstörungen sein.
- Angststörungen
- Beschreibung: Angststörungen umfassen eine Gruppe von Störungen, zu denen die generalisierte Angststörung, Panikstörung und soziale Angststörung gehören. Sie sind gekennzeichnet durch übermäßige und anhaltende Ängste, die das tägliche Funktionieren beeinträchtigen können.
- Stressbezogene Störungen
- Beschreibung: Diese treten auf, wenn Individuen Schwierigkeiten haben, mit den Anforderungen ihres Arbeitsplatzes umzugehen. Dazu gehören körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden oder Schlafprobleme, aber auch psychische Symptome wie Reizbarkeit oder Überforderungsgefühle.
- Suchterkrankungen
- Beschreibung: Suchterkrankungen, sei es Alkohol, Drogen oder Medikamente, können das Verhalten und die Arbeitsleistung erheblich beeinflussen. Suchterkrankungen können oft ein Versuch sein, mit Stress oder anderen psychischen Erkrankungen umzugehen, können aber auch zu weiteren Problemen am Arbeitsplatz führen.
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Beschreibung: PTBS tritt aufgrund eines traumatischen Ereignisses auf, das der Betroffene erlebt oder beobachtet hat. Symptome können Flashbacks, Albträume, erhöhte Erregung und Vermeidungsverhalten sein.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Erkrankungen nicht durch Schwäche oder mangelnde Willenskraft verursacht werden. Oft sind es Kombinationen von genetischen, biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren. Ein unterstützendes Arbeitsumfeld, das das Bewusstsein für diese Probleme fördert und Ressourcen für betroffene Mitarbeiter bereitstellt, ist entscheidend für die Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.
Leistungen der Expert | Management
Die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter sollte immer eine Priorität sein. Durch proaktives Handeln und das Einführen einer Gefährdungsbeurteilung — Psyche können Sie nicht nur das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch den Erfolg Ihres Unternehmens sichern.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen und Beratungsmöglichkeiten zu erfahren. Es ist Zeit, den ersten Schritt zu machen und gemeinsam eine Veränderung zu bewirken!
- Risikoanalyse
- Durchführung einer umfassenden Analyse des Arbeitsumfelds, um psychische Belastungsfaktoren zu identifizieren. Diese Analyse berücksichtigt Arbeitsabläufe, Organisationsstrukturen und interpersonelle Beziehungen.
- Individuelle Beratung
- Persönliche Beratungsgespräche für Führungskräfte und Mitarbeiter, um die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu erkennen und individuelle Lösungsstrategien zu entwickeln.
- Schulungen und Workshops
- Bereitstellung von Schulungen und Workshops zur Sensibilisierung und Schulung von Führungskräften und Mitarbeitern im Umgang mit psychischen Belastungen und zur Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds.
- Implementierung von Präventionsprogrammen
- Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter Programme zur Prävention von psychischen Erkrankungen, angepasst an die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des jeweiligen Unternehmens.
- Einführung von Entspannungstechniken (Option)
- Beschreibung: Kurse und Techniken, wie z.B. Achtsamkeit, Yoga oder Meditation, um den Mitarbeitern zu helfen, Stress abzubauen und ihr psychisches Gleichgewicht zu fördern.
- Kriseninterventionsdienste (Option)
- Beschreibung: Sofortige Unterstützung und Beratung bei akuten psychischen Krisensituationen, um sicherzustellen, dass betroffene Mitarbeiter die notwendige Hilfe und Unterstützung erhalten.
- Evaluation und Monitoring
- Beschreibung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der implementierten Maßnahmen zur Sicherstellung ihrer Effektivität und Relevanz im sich wandelnden Arbeitsumfeld.
- Netzwerkbildung und Einbindung (Option)
- Beschreibung: Aufbau und Pflege von Netzwerken mit Fachleuten, Kliniken und anderen Dienstleistern im Bereich der psychischen Gesundheit, um einen umfassenden Support und aktuelle Informationen zu gewährleisten.
- Digitale Ressourcen und Tools (in Entwicklung, Sprechen Sie uns an)
- Beschreibung: Bereitstellung von digitalen Ressourcen, wie Apps oder Online-Plattformen, die Mitarbeiter bei der Bewältigung von Stress und anderen psychischen Herausforderungen unterstützen.
- Feedback-Systeme (in Entwicklung, Sprechen Sie uns an)
- Beschreibung: Einführung von Systemen zur Sammlung und Analyse von Feedback der Mitarbeiter, um ständige Verbesserungen im Bereich der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Das Unternehmen Expert | Management versteht die Bedeutung der psychischen Gesundheit in der heutigen Arbeitswelt und bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ein unterstützendes und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.